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Saturday, August 18, 2007

Japanische Küche 日本食

Weizennudeln-Stand am Bahnhof Aoto in Tokyo (7.Nov.2006)

Heute würde ich hier gerne meinen Aufsatz über japanische Küche zeigen, den ich vor zwei Jahren bei meinem Privat-Deutschunterricht geschrieben habe. Viel Spaß beim Lesen!


Ich bin kein Nationalist, aber auf das japanische Essen bin ich sehr stolz. Als ich in Japan war, habe ich natürlich fast jeden Tag japanisches Essen gegessen. Das japanische Essen war damals für mich ganz normal. Seitdem ich im Ausland wohne, habe ich erstmal bemerkt, wie schön das japanische Essen ist. In Berlin habe ich viele deutsche oder ausländische Fans des japanischen Essens kennengelernt. Dadurch bin ich fest überzeugt. Nun kann ich mit Selbstvertrauen sagen: Japanische Küche ist lecker, vielfältig und auch gesund. Sie gehört zum Besten, was Japan der Welt zu bieten hat, wie gute elektrische Geräte oder Mangas!

Das traditionelle Grundnahrungsmittel der japanischen Küche ist der Reis. Japaner essen diesen gekochten Reis fast immer mit der Miso-Suppe zusammen. Das ist eine Grundkombination. Früher hat man bei allen Mahlzeiten Reis gegessen. Aber durch den Einfluss des amerikanischen Lebensstils nach dem zweiten Weltkrieg essen Japaner heutzutage mehr Brot als früher, vor allem zum Frühstück. Zum Mittagsessen isst man oft Nudeln. Das sind oft japanische Weizennudeln (そば、うどん) oder chinesicher Nudeltopf (ラーメン). Außer japanischen Restaurants gibt es in Japan verschiedene Restaurants, wie chinesische, koreanische, französische, italienische, mexikanische… (Deutsche Restaurants sind leider selten, aber deutsche Wurst und deutsches Bier haben einen guten Ruf in Japan!).

Die japanische Küche hat einige Ähnlichkeiten mit der Küche anderer ostasiatischer Länder wie China oder Korea, aber es gibt einen wichtigen Unterschied: Beim japanischen Essen werden Öl und Gewürze sparsam verwendet, damit der Eigengeschmack der frischen Produkte möglichst deutlich erhalten bleiben kann. Ich glaube, dass damit die hohe Lebenserwartung der Japaner zusammenhängt.

Die japanische Küche isst man nomalerwiese mit Stäbchen. Das kann für Anfänger eine große Herausforderung sein, aber das ist Übungssache.

Nach der traditionellen Sitte der japansichen Küche isst man auf dem Boden. Das ist auch etwas fremd für die Ausländer (vor allem für die Europäer), aber ich finde das angenehmer und lockerer, als auf einem Stuhl zu sitzen. In vielen japanischen Restaurants kann man je nach Stimmung und Geschmack auswählen, ob man auf dem Boden oder auf dem Stuhl sitzen möchte.

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Monday, January 16, 2006

A Happy New Year!


At the biginning of 2006 I want to introduce you a Japanese New Year. New Year's Eve and New Year are the season I like most in Japan. Every time New Year comes around, I miss Japan. New Year's Eve in Berlin is a horror to me. When I walk in a street, I have to stay alert for firecrackers which may explode all of a sudden. Compared to this, New Year's Eve and New Year in Japan are very peaceful. The atmosphere is also wonderful.

This is a traditional New Year's meal called osechi. It's very colorful, isn't it? The soup in this photo is not miso-soap, which most of Japanese eat almost every day, but ozo-ni. In this soap there is rice cakes (mochi) which is made from sticky rice (mochigome). Mochi is also typical Japanese food on New Year's Day.


My youngst brother is writing New Year's greeting cards (nengajo) to his friends and relatives. This is a custom in Japan just like Christmas cards in Western countries. New Year cards must be posted within a given period of time at the end of December so that they are delivered on New Year's Day. But in this photo, he is writing them on New Year's Day! It happens often to my family(^^;). Anyway, when I was in Japan, it was one of the biggest pleasures to get the New Year cards from my friends or relatives. Even in the time of E-Mail, nengajo remains popular in Japan. Office workers in Tokyo are said to write 50 - 60 nengajos on the average. Most of the postcards have the Chinese zodiac sign of the new year as design. The zodiac sign of 2006 is dog.


Another traditional custom in the Japanese New Year is to go to a Shinto shrine and wish a good luck for the new year. You can also draw a shrine lot (omikuji) which says for example "good luck", "luck" or sometimes "bad luck". Even if you get "bad luck", you don't have to be so disappointed. In this case, if you then bind up that shrine lot to a twig, it is said that you become "luck".

I wish a great and happy 2006 to you all!